So bleiben Hobby-Fußballer verletzungsfrei

Wenn das Wetter bald wieder schön wird, dann lädt das zum Kicken ein:

Wenn es im Frühling wieder wärmer wird, geht die Freiluftsaison für Hobby-Fußballer los. Mancher zieht dann gleich 90 Minuten durch, obwohl er in letzter Zeit kaum Sport gemacht hat. Dann ist die Gefahr groß, sich zu verletzen. Immerhin führt das Fußballspiel die Liste der Sportunfälle an. Kein Wunder: Es wird am häufigsten praktiziert.

Für jemand, der den ganzen Winter über auf der Couch lag, sind 90 Minuten auf einmal zu viel, warnt der Sportmediziner Bernd Wolfarth.

Spieler sollten idealerweise durch Ausdauer- und Krafttraining eine gewisse Grundfitness herstellen - und halten. Ist das bisher nicht der Fall, sollten sie langsam ins allgemeine Training einsteigen und eine Grundfitness durch kürzere, moderate Fußball-Trainingseinheiten aufbauen. Unabhängig vom Trainingsstatus sei es außerdem generell wichtig, sich vor dem Spielen aufzuwärmen.

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