Mit Safran gegen PMS

Viele Frauen leiden oft schon an den „Tagen vor den Tagen“ an Bauch- oder Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen oder Spannungsgefühl in den Brüsten. Aber auch Rückenschmerzen, Wassereinlagerungen, Schlaf- und Verdauungsprobleme können auftreten. Bei manchen Frauen sind die Beschwerden so stark, dass sie während dieser Zeit ihren normalen Alltagsaktivitäten nicht nachgehen können. In der Medizn spricht man von einem prämenstruellen Syndrom (PMS). Safran soll jetzt eines jener Lebensmittel sein, die Symptome lindern können.

Behandelt wird PMS auf unterschiedliche Arten: einerseits gibt es eine medikamentöse Therapie, wie etwa Schmerzmittel, Gelbköroerhormone, Ovulationshemmer oder entwässernde Tabletten oder gar Antidepressiva. Andererseits gibt es auch pflanzliche Präparate, die zur Linderung der PMS-Beschwerden zur Anwendung kommen. Solche sind etwa Kalzium, Vitamin B6, Magnesium, Johanniskraut oder Mönchspfeffer.

Neben diesen soll auch Safran: das Gewürz enthält wertvolle Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Crocin, Crocetin und Safranal. Diese wirken krampflösend und hormonell ausgleichend. Frauen, die regelmäßig Safran zu sich nehmen, können so die Beschwerden von PMS, Krämpfe während der Regelblutung und die Begleiterscheinungen im Wechsel lindern. Zudem soll auch noch der Menstruationszyklus reguliert werden.

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