Artikel in diesem Magazin:
Wenn Kinder schwer erkranken
Ein gesundes Kind ist ein Geschenk. Schwere Erkrankungen wie Herzfehler oder Krebs stellen die ganze Familie vor eine Herausforderung. Zum Glück sind die Heilungschancen für die kleinen Patientinnen und Patienten heute schon sehr gut. Interdisziplinäre Teams aus Medizinern und anderen Gesundheitsberufen setzen sich dafür ein. Auch gemeinnützige Vereine unterstützen mit vielen ehrenamtlichen Stunden die Betroffenen. Wir berichten über Behandlungen in der Linzer Kinderklinik und konkrete Schicksale.
Hausärzte: Zwischen Idealismus und Stress
Hausärztinnen und Hausärzte sind nicht nur Mediziner, sondern auch Vertrauenspersonen und erste Anlaufstelle bei allen möglichen Problemen. Doch gerade auf dem Land findet sich für immer mehr Ordinationen kein Nachfolger. Dabei fehlt es nicht an der Leidenschaft für den Job, vielmehr sind es die oft schwierigen Arbeitsbedingungen, die sich ändern müssen. Ein Bericht über den Berufsalltag von Landärzten in OÖ.
Nieren: Lebenswichtige Filter
Die beiden Filterorgane in unserer Körpermitte sind lebenswichtig. Ein vernünftiger Lebensstil trägt dazu bei, die Nieren möglichst lange gesund zu erhalten. Bluthochdruck und Diabetes sind die wichtigsten Risikofaktoren für Nierenkrankheiten. Mit einem gesunden Lebensstil kann man etwas dagegen tun.
Verletzungspech beim Sporteln
Jährlich verletzen sich 200.000 Personen beim Breitensport so schwer, dass sie im Spital behandelt werden müssen. Am häufigsten werden Knie, Sprunggelenke, Sehnen und Muskeln in Mitleidenschaft gezogen. Durch richtiges Aufwärmen, eine adäquate Ausrüstung und Hausverstand lässt sich das Verletzungsrisiko aber minimieren.
Stammzellentherapie bei Krebs
Sprechen Leukämien oder Lymphknotenkrebs nicht ausreichend auf medikamentöse Therapien an, kann oft nur eine intensive Chemotherapie mit anschließender Stammzelltransplantation heilen. Im Krankenhaus der Elisabethinen in Linz fand 2014 die tausendste Transplantation dieser Art statt.
Spitalsärzte unter Druck
Extreme Arbeitszeiten, steigender Zeitdruck und viel Bürokratie belasten die Spitalsärztinnen und -ärzte. Viele haben längst die Grenzen der Belastbarkeit erreicht, immer mehr wandern ab.