human Ausgabe 1 / 2022

human Ausgabe 1 / 2022

Kategorien : ­Babys – Kinder – Jugendliche , Umwelteinflüsse und Gesundheit , Ernährung – Gewicht – Verdauung – Stoffwechsel , Allergie und Unverträglichkeiten , Sport – Unfälle , Seltene Erkrankungen

Artikel in diesem Magazin:

Trotz Pollenbelastung ab in die freie Natur

Nach den Einschränkungen durch die Corona-Maßnahmen freuen sich die Menschen wieder auf ein Leben im Freien und wollen den Frühling und Sommer in vollen Zügen genießen. Doch für Pollenallergiker ist das keine leichte Sache. Sie müssen sich in der Zeit ihres Heuschnupfens vor dem Kontakt mit Pollen schützen. Mit bestimmten Vorkehrungen ist es aber durchaus möglich, Spiel und Sport im Freien auszuüben.

Geglückter Einstieg in den Sport

Wenn im Frühling die Sonne ins Freie lockt, packt so manchen der sportliche Ehrgeiz. Die einen wollen ihren Neujahrsvorsatz in die Tat umsetzen, die anderen an früheren Leistungen nahtlos anknüpfen. Wenn dazwischen – nicht nur der Winter, sondern auch Corona-bedingt – eine längere Pause lag, sollten auch Sie keinesfalls mit Vollgas loslegen.

Frühling, Freiheit, Fahrradfahren

Endlich mit dem Rad hinaus in die Natur, der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen schlagen und der Gesundheit Gutes tun - ein Vergnügen ist das mit dem passenden Fahrrad, der nötigen Ausstattung und allem, was man an ärztlichem und technischem Rat dazu wissen muss.

Die Heilkraft des Fastens

Fasten ist viel mehr als nicht essen. Die bewusste Reduktion entspannt Körper und Seele, gerade in der aktuell laufenden Fastenzeit. „Fasten ist gesund“, sagt Biochemiker Frank Madeo vom Institut für mo

Mit Erbsenzählen zur Wunschfigur

Die leidvollen Notizen zahlreicher Diäten: vieles ausprobiert, vieles hat funktioniert – bis zu einem gewissen Punkt und bis der Schatten um einen rundherum wieder so groß geworden ist wie vorher. Wer penibel Ernährungstagebuch führt, behält den besten Überblick über Kalorienzufuhr und Essverhalten.

Eine unheilbare Krankheit als beste Freundin

An schlechten Tagen gehe ich 20 Meter und muss dann fünf Minuten Pause machen“, sagt Wolfgang Bankowsky. Vor 16 Jahren erhielt der Linzer die Diagnose COPD – chronisch obstruktive Bronchitis und ging damit, genauso wie in der Anfangszeit mit Medikamenten, sehr fahrlässig um. Das gipfelte in seinem einzigen Besuch auf einer Intensivstation. Bald aber kam die Erkenntnis: Ich muss mich mit der Krankheit auseinander setzen. „Da habe ich COPD zu meiner besten Freundin gemacht. Weil mit einer Freundin beschäftigt man sich mehr“, lacht er.

Wenn Schlucken zum Problem wird

Vermehrt im Alter treten unangenehme Schluckstörungen auf, die die Lebensqualität und den allgemeinen Gesundheitszustand stark beeinflussen können. „Keinesfalls sollten Senioren die Dysphagie, bzw. Presbyphagie als altersbedingtes Übel einfach hinnehmen, sondern beim Haus- und Facharzt für eine Abklärung der Ursache sorgen“, erklärt Dr. Elisabeth Oswald-Pfaffermayr, Oberärztin an der HNO im Ordensklinikum Linz.

Endlich ausgeschlafen

Etwa jeder zehnte Österreicher ist von Schlafstörungen betroffen. Die Folge ist am darauf folgenden Tag zu spüren: Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schwierigkeiten bei der Konzentration. Die Folgen können aber weitreichender sein und bis zur Depression oder im Extremfall sogar Herzinfarkt und Schlaganfall reichen.

Gesunde Seite für die KLEINEN

Ernährungstipp Bewegungstipp Was ist eigentlich ein Virus?

Bei Medikamenten zum Vertrauensarzt

„Das ist ja grotesk und der falsche Weg. Da werden die Patientin oder der Patient am Diagnostiker vorbeigelotst“, sagt OMR Dr. Wolfgang Ziegler. Der stv. Kurienobmann der niedergelassenen Ärzte in der Ärztekammer für Oberösterreich meint damit die Tatsache, dass Medikamente vom Arzt verschrieben werden, dann aber oftmals noch der (unsichere) Weg in die Apotheke ansteht.
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