Dem Corona-Stress davonlaufen

Die Herausforderungen und Sorgen im Corona-Alltag können puren Stress bedeuten. Umso wichtiger ist es, dass man auch mal runterkommt. Sport spielt dabei eine zentrale Rolle und hilft beim Abschalten der Gedankenmaschine.

Man könne dem Stress buchstäblich davonlaufen, denn Sport setzt Glückshormone frei und lässt zugleich den Stresshormonspiegel sinken. Dabei gilt aber: Nicht überfordern, denn nur dann setzt auch die erhoffte stresslindernde Wirkung ein. Idealerweise ist man draußen unterwegs. Das Tageslicht und die frische Luft tun dem Körper zusätzlich gut. Wichtig sei, dass der Sport Spaß macht. Denn sonst verfehlt er seine Wirkung und wird eher als zusätzlicher Stressfaktor wahrgenommen. Wer also gerne Rad fährt, sollte sich aufs Fahrrad schwingen. Wer damit gar nichts anfangen kann, schnürt lieber die Laufschuhe für eine Jogging-Runde, verabredet sich für eine Runde Tischtennis an der Platte im Park oder geht einfach ein bisschen spazieren.

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